Weihnachten kommt – mach dich bereit!

Datum: 15. Dezember 2019 | Prediger/in:
Serie: | Bibeltext: Jesaja 40,1-6,9-11
https://sermons.seetal-chile.ch/wp-content/uploads/2019/06/Sermons_Default_Image_1920x1080.jpg

Johannes der Täufer macht klar, dass es neben den gewohnten Weihnachtsvorbereitungen noch ein paar andere Dinge gibt, die im Blick auf den kommenden Herrn wichtig sind:

  • Als Wegbereiter Jesu ruft er zur Umkehr und Busse.
  • Er verkündigt den Heiland und zeigt auf, dass der Weg zur Herrlichkeit Gottes über ihn, den gekreuzigten Christus führt.
  • Als Evangelist kuschelt er nicht, sondern spricht Klartext und wehrt sich radikal gegen jede Form von frommer Heuchelei.

Die Adventszeit, diese Zeit vor Weihnachten ist für viele Leute eine besonders hektische Zeit. Da gibt es so viel zu tun. Neben den alltäglichen Arbeiten gilt es da doch Allerlei vorzubereiten. Nun, solange wir noch im «Saft des Lebens» sind und genug Kräfte haben, sind diese zusätzlichen Aufgaben ja kein allzu grosses Problem. Manche leben in dieser Zeit sogar richtig auf und glauben, mit ihren aufwendigen Weihnachtsvorbereitungen doch ganz auf «biblischem Kurs» zu liegen. Im Wochenspruch für die dritte Adventswoche werden wir doch dazu aufgefordert: «Bereitet dem Herrn den Weg», heisst es da. Da steht es doch schwarz auf weiss, dass wir in dieser Zeit vor Weihnachten nicht dasitzen und Daumen drehen, sondern arbeiten sollen. Wir sollen uns vorbereiten auf das grosse Fest, wenn Jesus kommt. «Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig.» So sagt es der Prophet in Jesaja 40,3 und 10. Ja, Adventszeit ist Vorbereitungszeit! Die Frage ist nur, ob die Vorbereitungsarbeiten, die wir in diesen Tagen bewältigen, sich mit denen decken, die der Prophet meint. Jesaja 40,1-6,9-11, der Bibeltext von heute, ist ein grossartiger Abschnitt im Buch dieses Propheten, ein Abschnitt, der das von Leid, von Gericht und Strafe geschüttelte Volk Gottes trösten soll. «Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.» So beginnt der Abschnitt. Das ist Evangelium pur. Es sind drei Dinge, die dem Volk hier zugesagt werden: 1. Eure Knechtschaft ist zu Ende, vorbei der Sklavendienst. 2. Eure Schuld ist vergeben. 3. Ihr habt genug eingesteckt, genug Strafe bekommen für das, was ihr versiebt und verkehrt gemacht habt.

Und dann spricht der Prophet von dieser Stimme, die dazu aufruft, den Weg zu bereiten für den Herrn, der kommen wird: «Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserem Gott! Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden.» (Jesaja 40,3-4) Das tönt für mich so fast ein bisschen nach Vorbereitung eines Landeplatzes: Da soll eine Piste gebaut werden, eine Landebahn, auf der der Raumgleiter mit dem hohen Gast, mit dem Herrn aller Herren, dem König aller Könige sicher landen kann: Abseits von Dörfern und Städten, abseits von Strassen und Industrieanlagen, in der Wüste, in der Steppe soll der Landeplatz sein. Alles muss dort eingeebnet, planiert werden, damit nichts schief geht, damit es ja keine Bruchlandung gibt.
Der lebendige Gott will mit seiner ganzen Hoheit und Macht bei euch landen. So sagt der Prophet. Klar, er formuliert es ein bisschen anders: «Die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden…» So sagt er «Die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen…» (Jesaja 40,5) Und im 10.Vers dieses Kapitels heisst es dann: «Siehe, da ist Gott, der Herr! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen.» Es ist ein grossartiges Ereignis, das hier angekündigt wird, ein einmaliges Geschehen, auf das das Volk Gottes vorbereitet werden soll. Und vielleicht ahnen wir allein schon bei diesen Schilderungen des Propheten, dass sich die Weihnachtsvorbereitungen, wie wir sie in diesen Tagen treffen, wahrscheinlich nicht so ganz decken mit dem, was der Prophet meint. «Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserem Gott!» So predigt Jesaja, der Prophet schon mehrere hundert Jahre bevor Weihnachten geschieht.

Und jetzt wollen wir ins Neue Testament wechseln – zu Johannes dem Täufer. Er gilt als Wegbereiter Jesu. So versteht er sich auch selber. Und als Wegbereiter Jesu identifiziert sich Johannes ganz mit dieser Stimme, von der Jesaja spricht. «Ich bin diese Stimme», sagt er denen, die kommen und nach seiner Identität fragen. «Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.» (Johannes 1,23) Johannes der Täufer ist der, der diesem Herrn, den Jesaja angekündigt hat, den Weg ebnen soll. Und wie macht er das? Baut er irgendwo in der Wüste eine riesige Landebahn, auf der der Raumgleiter mit dem himmlischen Gast sicher landen kann? Die Antwort finden wir in Lukas 3,1-8a.

1. Er baut keine Landebahn, sondern predigt Busse

«Er kam in die ganze Gegend um den Jordan», heisst es hier «und predigte die Taufe der Busse zur Vergebung der Sünden.» (Lukas 3,3) Und es gibt andere Stellen in den neutestamentlichen Texten, die das bestätigen. Matthäus 3,1-2 zum Beispiel. Da steht: «Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Juda und sprach: «Tut Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.» Nein, Johannes baut keine Landebahn für den Besucher vom Himmel. Er predigt Busse. Er ruft die Menschen zur Umkehr. Warum? Ganz einfach: Johannes bereitet dem Herrn den Weg nicht nur einfach in diese Welt. Er bereitet ihm den Weg in die Herzen der Menschen. Dieser Herr, von dem Jesaja und andere Propheten des Alten Testaments über Jahrhunderte hinweg gesprochen haben, will nicht nur zu uns Menschen kommen. Er will in unseren Herzen einziehen und dort Wohnung machen.

Wo dies nicht geschieht, wo Jesus nur zu uns kommt, aber keine Wohnung in unseren Herzen findet, da bleibt Weihnachten ohne Wirkung, da verkommt das Weihnachtsfest zu einer ganz gewöhnlichen Geburtstagsparty, die wohl ein paar fröhliche Stunden bringt, eine stimmungsvolle Atmosphäre schafft, tolle Begegnungen vermittelt und üppiges Essen erlaubt, aber ohne nachhaltige Wirkung bleibt. Und genauso erleben doch viele Menschen Weihnachten Jahr für Jahr. Anschliessend kehren sie zurück in ihren Alltag und leben ihr Leben so weiter, wie es schon immer war: Ohne diesen Herrn, dessen Kommen sie gefeiert haben, ohne Jesus, ohne seine Herrlichkeit, ohne seine Kraft, ohne das Geschenk seiner Gnade, ohne das Wissen um Vergebung. Weihnachten bleibt ohne Wirkung, weil Jesus wohl zu ihnen kam, aber keinen Platz in ihrem Leben findet. Angelus Silesius, ein deutscher Theologe und Arzt soll einmal gesagt haben: «Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.» Damit sagt er: Du kannst zehn- oder zwanzig, vierzig-, sechzig-, achtzig- oder gar hundertmal Weihnachten feiern, und doch am Segen seines Kommens vorbeischlittern. Der Herr Jesus will nicht bloss auf dieser Erde landen. Das hätte er auch ohne den Wegbereiter Johannes tun können. Er will in Ihr Leben kommen. Darum predigt Johannes Busse. Darum ruft er zur Umkehr. Denn Umkehr ist der Weg, auf dem wir Menschen dem Herrn Jesus unser Herz öffnen. Haben Sie diesen Ruf zur Umkehr schon gehört? Sind Sie ihm gefolgt? Haben Sie dem Herrn Jesus Ihr Herz geöffnet? Oder halten Sie es immer noch verschlossen? «Bereitet dem Herrn den Weg!» heisst der Appell, der über der dritten Adventswoche steht. Adventsmenschen sind Menschen, die das tun. Sie ebnen dem Herrn Jesus den Weg in ihr eigenes Herz und dann – wie Johannes – auch den Weg ins Herz ihrer Mitmenschen. Als Wegbereiter baut Johannes keine Landebahn, sondern predigt Busse!

2. Er spricht nicht von Herrlichkeit, sondern verkündigt den Heiland

Wenn wir das Jesaja-Zitat in Lukas 3 mit dem Originaltext in Jesaja 40,4-5 vergleichen, stellen wir fest, dass bei Lukas die Jesaja-Stelle eigentlich «falsch» zitiert wird. Jesaja spricht von Herrlichkeit, die offenbart werden soll. Lukas aber redet vom Heiland, den alle Menschen sehen werden. Ist das ein Fehler? Hat der Evangelist falsch abgeschrieben? Nein! Er macht mit dieser Textänderung nur klar, was Herrlichkeit Gottes meint, wie sie sich uns Menschen zeigt. Nun, ich weiss nicht, was Sie mit dem Begriff Herrlichkeit Gottes verbinden. Wenn wir diesen Begriff googeln, stossen wir auf Bilder von unbeschreiblicher Schönheit, von leuchtendem Glanz, von wunderbarem Licht, von durchdringender Klarheit, von unvergleichlichem Reichtum, etc. Das ist für uns Herrlichkeit: Licht, Glanz, Schönheit, Fülle… Und nach dieser Herrlichkeit sehnen wir uns alle, oder? Wer von uns möchte sie nicht einmal sehen, diese unbeschreibliche Schönheit der Herrlichkeit Gottes? Wer möchte ihn nicht erfahren, diesen leuchtenden Glanz, der von Gott ausgeht? Nun, wenn wir in der Bildergalerie zu Herrlichkeit Gottes runterscrollen, treffen wir plötzlich auf dieses Bild: Auf eine Dornenkrone, die an das furchtbare Leiden Jesu erinnert. Und jetzt fragen Sie vielleicht: Ist sie nicht genau das Gegenteil von Herrlichkeit: Eben Bild für Leiden, für Schmerz, für Verachtung und Tod. Darin hat sich die Herrlichkeit Gottes unter uns Menschen gezeigt, dass er seinen Sohn als Heiland der Welt sandte, dass er ihn hingab ans Kreuz, um uns aus unserer Verlorenheit zu retten und uns für seine ewige Welt zu gewinnen. In der Sendung seines Sohnes als Heiland der Welt hat Gott uns seine wunderbare Herrlichkeit offenbart. Die Herrlichkeit Gottes ist nicht bloss ein Begriff, mit dem die Qualität der Grösse, der Macht, der Schönheit und der Fülle Gottes umschrieben wird. Die Herrlichkeit Gottes ist eine Person. Sie heisst Jesus Christus. Der Evangelist Johannes bezeugt in seinem Evangelium: «Das Wort ward Fleisch» – er meint damit, dass Gott durch seinen Sohn Jesus Mensch wurde – das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.» (Johannes 1,14) Damit, dass Gott seinen Sohn zum Heiland der Welt gemacht hat, hat er uns seine Herrlichkeit offenbart.  Johannes der Täufer tut seinen Dienst als Wegbereiter, indem er uns Menschen deutlich macht, dass der Weg zur Herrlichkeit Gottes über Jesus, über den gekreuzigten Christus führt. Das will er uns heute Morgen ins Herz brennen: Wer die Herrlichkeit Gottes sehen will, der kommt am gekreuzigten Christus nicht vorbei. Oder umgekehrt formuliert: Wer am gekreuzigten Christus vorbei geht, wird die Herrlichkeit Gottes nie sehen. Als Wegbereiter des Herrn baut Johannes keine Landebahn, sondern predigt Busse. Er spricht nicht von Herrlichkeit, sondern verkündigt den Heiland. Und noch etwas tut er:

3. Er kuschelt nicht, sondern redet Klartext

Johannes hat mit seiner Busspredigt offensichtlich viel Erfolg. Die Menschen kommen in Scharen zu ihm und wollen sich taufen lassen. Unser Abschnitt in Lukas 3 spricht von einer Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen (Vers 7). Und die Berichte in den anderen Evangelien bestätigen das: «Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und ganz Judäa und alle Länder am Jordan und liessen sich von ihm taufen.» (Matthäus 3,5; vgl. Markus 1,5). Die Menschen hören seine Botschaft. Sie folgen seinem Ruf. Sie kommen in Scharen und lassen sich taufen. Wenn unsere Predigt heute eine solche Wirkung hätte, würden wir von Erweckung sprechen? Johannes müsste an der Stelle doch jubeln. Er müsste Gott danken, dass er so viel Frucht schenkt. Er müsste all diese Leute mit Begeisterung empfangen. Aber Johannes reagiert ganz anders. Im 7.Vers von Lukas 3 habe ich es vorhin gelesen: «Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: ‚Ihr Schlangenbrut…» Andere übersetzen hier: «Ihr Otterngezüchte…» (alte Lutherbibel), «ihr Teufelspack…» (Hoffnung für alle). Das sind die allerersten Worte, die wir im Lukas-Evangelium aus dem Mund des Täufers vernehmen. «Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?» (Lukas 3,7) Johannes, hast du sie denn noch alle? So geht man doch nicht um mit Menschen, die auf die Predigt reagieren und sich zur Taufe melden. Über diese Leute kann man sich doch nur freuen. Warum tut er das? Nun, es ist eine ganz spezielle Gruppe von Menschen, die er mit diesen harten Worten empfängt, bzw. abweist. Nach dem Bericht des Matthäus sind es die Pharisäer und Sadduzäer (Matthäus 3,7), die Leute also, die so furchtbar stolz sind auf ihre Frömmigkeit, die felsenfest davon überzeugt sind, dass es bessere Menschen als sie schon gar nicht gibt. Mit tiefster Verachtung schauen sie herab auf die Zöllner und Sünder, die mit ihrem Leben so himmelweit von dem entfernt sind, was Gott will. Es sind die Menschen, die alles richtig machen und Busse wirklich nicht nötig haben – ja, die schon gar nicht wissen, was Busse überhaupt ist. Sie sind die Vorzeigemodelle von Menschen, an denen sich jedermann ein Vorbild nehmen kann. Aber warum schliessen sie sich denen an, die dem Ruf des Täufers folgen und seine Taufe empfangen wollen? Wohl einfach deshalb, weil sie den Dienst des Johannes respektieren. Sie anerkennen ihn als vollmächtigen Boten Gottes und wollen doch nicht abseits stehen. Selbstverständlich wollen sie dabei sein, wenn das Reich kommt, das Johannes proklamiert. Sie sind doch die Allerersten, die berechtigt sind, am kommenden Reich Gottes Teil zu haben… Darum sind sie bereit, dieses Ritual der Taufe über sich ergehen zu lassen, obwohl sie es doch eigentlich gar nicht nötig hätten. Johannes aber durchschaut diese Leute. Er erkennt ihre Unbussfertigkeit und macht ihnen klar: Was ich hier zelebriere, ist viel mehr als nur ein frommes Ritual. Bei meiner Taufe geht es um eine Handlung, mit der eine gründliche innere Veränderung festgemacht wird: Die Veränderung der Gesinnung. Wer diese Veränderung seiner Gesinnung nicht vollzieht, wer sie nicht nötig hat, der ist bei mir fehl am Platz. Nein, Johannes kuschelt nicht. Er spricht Klartext – auch wenn er damit Menschen zutiefst verärgert. Wir lesen zwar nichts darüber, wie diese Leute davon gezottelt sind. Aber wahrscheinlich waren sie ziemlich aufgebracht über diesen Kerl von Täufer, der ihnen so frech an den Karren gefahren war. Ja, auch das gehört zum Dienst des Wegbereiters, dass er Falschheit aufdeckt, Heuchelei entlarvt und die Spreu vom Weizen trennt.

Liebe Brüder und Schwestern, liebe Freunde, manche von uns sind in diesen Tagen beschäftigt mit allerlei Weihnachtsvorbereitungen. Bei allen Festvorbereitungen wollen wir nicht vergessen, dass im Blick auf das Kommen unseres Herrn noch ein paar andere Dinge wichtig sind:

• Dass wir unsere Herzen öffnen, und dem Herrn Jesus in unserem Leben Raum geben. Dann kann Weihnachten nachhaltige Wirkung haben!
• Dass wir die Herrlichkeit Gottes nicht irgendwo, nicht in unseren tollen Festtagsdekorationen, sondern beim gekreuzigten Jesus suchen. Bei ihm und bei ihm allein wird uns der wunderbare Glanz der Liebe Gottes begegnen.
• Und dass wir fromme Falschheit und Heuchelei in unserem Leben nicht länger dulden, sondern endlich ehrlich werden – vor Gott, vor unseren Nächsten und auch vor uns selbst. Der Herr der Herrlichkeit kommt nicht zu Heuchlern. Er zieht bei Sündern ein, die wissen, dass sie ihn nötig haben und die ihm ihr Herz öffnen.

Von Herzen wünsche ich Ihnen allen frohe Festtage, die am 26. Dezember nicht einfach vorbei sind, sondern persönlichen Gewinn und reichen Segen bringen, der bis weit in‘s Neue Jahr hinein nachwirkt.